Yi Jianping ist eine Bewohnerin in der Kleinstadt Yingxiu, die von dem Erdbeben schwer betroffen wurde. Die 躡erlebenden wohnen nun in den mobilen provisorischen Unterk黱ften. Manche von ihnen haben Jobs in anderen St鋎ten gefunden, und manche arbeiten in ihrer Heimat. Das Alltagsleben und die wirtschaftliche Produktion wurden allm鋒lich wieder hergestellt. Yi Jianping sagte, obwohl die Subventionen der Regierung nur auf drei Monate befristet seien, f鋘den die Menschen hier nun ihre geeigneten Jobs. Yi Jianping hat jetzt eine Reinigungsarbeit in Yingxiu. Ihr Mann ist Bauarbeiter. T鋑lich kann das Ehrepaar 100 Yuan RMB verdienen.

Yi Jianping sagte weiter, die Warenversorgung in Yingxiu sei auch wieder normal geworden:

"Jetzt werden hier H黨ner, Enten und Fisch usw. verkauft. Wir haben genug Geld, solche Sachen zu kaufen."

In der Herbstzeit wird es immer k黨ler werden. Mit Hilfe aller Gesellschaftskreise hat die Bev鰈kerung in den Erdbebenregion nun genug Kleidung f黵 W鋜mehaltung. Yi Jianping sagte, viele warmherzige Leute h鋞ten ihnen Kleidung und Decken gespendet.

Obwohl die Erdbebenopfer nun in den provisorischen Unterk黱ften anpassend untergebracht werden, sollen sie hier aber nicht f黵 eine l鋘gere Zeit wohnen. Wie zu erfahren war, haben die zust鋘digen Beh鰎den nun den Bau der Wohnbl鯿ke f黵 die Erdbebenbesch鋎igten beschleunigt, um ihre Lebensbedingungen verbessern zu k鰊nen.

Als sich das Erdbeben ereignete, besuchte Lai Yue gerade die Oberschule im dritten Jahrgang. Sie wohnte im Kreis Jintang in der Provinz Sichuan, der vom Erdbeben auch schwer betroffen wurde. Trotzdem hat das verheerende Erdbeben ihre Schulleistungen nicht beeintr鋍htigt. In der Hochschulaufnahmepr黤ung im Sommer hat sie sehr gute Leistungen erzielt und wurde somit von der Tsinghua-Universit鋞 aufgenommen. Ende August kam sie in Beijing an und begann mit ihrem Hochschulleben.

Lai Yue sagte, weil sie aus der Erdbebenregion komme, habe die Universit鋞 ihr die notwendigen G黷er f黵 Alltagsleben sowie eine Subvention angeboten. Die Lehrer und Kommilitonen h鋞ten ihr beim Leben und Lernen viel geholfen. Damit habe sie sich sehr schnell dem Hochschulleben angepasst. In den Ferientagen zum Nationalfeiertag wollte sie in der Schule bleiben, um an den freiwilligen Aktivit鋞en der Uni teilzunehmen:

"Ich habe mich angemeldet, an einer freiwilligen Aktivit鋞 der Hochschule teilzunehmen. Ich werde als Reiseleiterin im Campus Tsinghua arbeiten und den Touristen die Hochschule vorstellen."

Ma Xian, die vor kurzem mit ihrem Berufsleben angefangen hat, wohnt in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan. Trotz der relativ geringeren Einfl黶se des Erdbebens auf diese Stadt wurde die Lebensvorstellungen der Einwohner hier dadurch ver鋘dert. Ma Xian sagte, durch das Erdbeben habe sie den Wert der Familie sehr tief zu sp黵en bekommen. Diese Ferien wolle sie mit ihren Eltern zusammen feiern:

"Durch das Erdbeben weiich, wie wichtig meine Familie ist. Es ist am besten, diese Ferien mit meinen Eltern zusammen zu verbringen."

Wie zu erfahren war, setzen sich nun die Wiederaufbausarbeiten in den Erdbebenregionen noch weiter fort. Aus dem zentralen Haushalt Chinas wurden 70 Milliarden Yuan RMB daf黵 bereitgestellt, um einen Fonds f黵 den Wiederaufbau der Erdbebenregionen zu errichten. Im kommenden Jahr sollen noch weitere entsprechende Ma遪ahmen ergriffen werden, um den besch鋎igten Regionen in der Provinz Sichuan zu helfen und die negativen Einfl黶se des Erdbebens so schnell wie m鰃lich zu beseitigen.