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US-Experte: China optimiert ständig Mechanismus im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative
  2019-05-02 18:28:27  CRI

Das vom 25. bis 27 April in Beijing veranstaltete zweite Gipfelforum für die internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative hat die umfassende Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erregt. Kürzlich wies Ann Lee, Professorin für Wirtschaft und Finanzen an der Universität New York und Expertin für chinesisch-amerikanische Beziehungen, darauf hin, dass auf dem zweiten Gipfelforum für die internationale Zusammenarbeit in China mehr hochqualitative und konkrete Aufbaupläne entworfen worden seien, was beweise, dass China die Stimmen und Vorschläge von anderen Ländern anhöre und den Mechanismus der Seidenstraßen-Initiative ständig optimiere.

„Die Veranstaltung des zweiten Gipfelforums hat eine große Bedeutung. Präsident Xi Jinping hat in seiner Grundsatzrede betont, dass alle Seiten bei dem gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßen-Initiative auf die Prinzipien Öffnung, Umweltschutz und Unbestechlichkeit beharren sollten. Dies zeigt bereits die Bereitschaft Chinas, die Stimmen aus dem Ausland anzuhören, einschließlich Kritik und Zweifel. China hält an Öffnung und Flexibilität fest und bemüht sich auch darum, die Seidenstraßen-Initiative mit eigenen Nachfragen der Anrainerstaaten besser anzupassen. Diese Inklusivität hat die Seidenstraßen-Initiative attraktiver gemacht."

An dem zweiten Gipfelforum der Seidenstraßen-Initiative nahmen 40 Staatsoberhäupter, Regierungschefs sowie Vertreter internationaler Organisationen und über 6.000 Gäste aus 150 Ländern und 92 internationalen Organisationen teil. 283 konkrete Ergebnisse wurden vor und bei dem Gipfelforum erzielt. Professorin Lee betonte, die Realität habe bewiesen, dass die Seidenstraßen-Initiative immer mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Teilnahme der internationalen Gemeinschaft gewinne. Und die Veranstaltung des zweiten Gipfelforums sende ein starkes Signal des Ausbaus der internationalen Zusammenarbeit.

Lee sagte, die von China entworfene Seidenstraßen-Initiative schaffe bereits bedeutende Chancen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in den Anrainerstaaten und -regionen.

„Offensichtlich hat die Seidenstraßen-Initiative vielen Entwicklungsländern bei der Stärkung der Infrastruktur geholfen und zweifellos zum effektiven Wirtschaftswachstum dieser Länder beigetragen. Zugleich hat die Seidenstraßen-Initiative die Konnektivität zwischen den Anrainerstaaten und -regionen praktisch ausgebaut und die Ebene und das Niveau der Innovationskooperationen erhöht. Bisher haben viele Anrainerstaaten günstige wirtschaftliche Entwicklungschancen dank der Seidenstraßen-Initiative bekommen und einige andere Länder freuen sich auch darauf, bessere Entwicklungen mittels der Seidenstraßen-Initiative zu erhalten."

Der 46-jährige Faisal Rashid ist seit 2017 Abgeordneter des britischen Unterhauses und momentan ein wichtiges Ausschussmitglied des britischen Parlaments bei Angelegenheiten des internationalen Handels. Obwohl er nicht bei dem zweiten Gipfelforum der Seidenstraßen-Initiative gewesen ist, hat er sich aber gut darüber informiert. Er meinte, die Seidenstraßen-Initiative sei vor sechs Jahren entworfen worden und habe deswegen noch einen langen Weg vor sich. Mit der Zeit würden alle Verhältnisse ausgereift sein.

Der Abgeordnete der britischen Labour-Partei stammt ursprünglich aus Pakistan. Er wolle sehr gern durch die Plattform der Seidenstraßen-Initiative die Zusammenarbeit zwischen China, Großbritannien und Pakistan ausbauen. Im September 2018 haben Rashid und seine Kollegen im britischen Parlament eine überparteiliche Gruppe für die Seidenstraßen-Initiative und den chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor gegründet. Damit wollte Rashid das britische Parlament über die Seidenstraßen-Initiative und den chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor informieren, und britische Unternehmen dazu bewegen, aktiv daran teilzunehmen und Chancen dabei zu ergreifen. Großbritannien solle bei der Seidenstraßen-Initiative mehr Chancen ergreifen, betonte Rashid.

„Meines Erachtens soll Großbritannien dabei mehr Chancen ergreifen. China und Großbritannien haben eine gute Beziehung und wir sollen die guten und freundlichen Beziehungen zwischen China und Großbritannien weiter entwickeln und ausbauen."

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