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Medienvertreter der ASEAN besuchen Xinjiang
  2019-03-01 15:14:30  cri

Urumqi

Von 22. bis 27. Februar hat die Veranstaltung „China-Reise der Eliten der ASEAN" in Xinjiang stattgefunden – der Auftakt des China-ASEAN-Medienaustauschjahres 2019. Dabei haben elf Medienvertreter aus Indonesien und Malaysia verschiedene Orte des westchinesischen uigurischen autonomen Gebiets Xinjiang besucht und sich mit Schülern der Ausbildungszentren für fachliche Tüchtigkeit ausgetauscht. Sie haben die ausgezeichneten traditionellen ethnischen Kulturen bewundert und das Leben der dortigen Bevölkerung zur Kenntnis genommen. Danach waren sie der Meinung, dass Xinjiang mittlerweile von einer gesellschaftlichen Harmonie und Stabilität sowie unterschiedlichen Kulturen geprägt sei. Zudem seien die gute wirtschaftliche Entwicklung und die Gewährleistung eines guten gesellschaftlichen Lebens „klar zu sehen". Die Besucher hoffen darauf, dass Chinas entsprechende Erfahrungen gemeinsam verbreitet werden können.

Kashgar und Hotan befinden sich im Süden von Xinjiang. Die lokalen Regierungen haben Ausbildungszentren für berufliche Tüchtigkeit errichtet, die als Plattformen zur Umwandlung der Ideen und Beherrschung der fachlichen Fähigkeit für solche Menschen gelten, die von extremistischen Ideen beeinflusst worden sind und leichte Delikte verübt haben.

Nugroho Fery Yudho, Redakteur der indonesischen Zeitung „Kompass", würdigte Chinas einzigartigen Weg zur Bewältigung des Extremismus und Terrorismus.

Zulfiani Lubis, Chefredakteurin der indonesischen Nachrichtenwebseite IDN, meinte, in Ausbildungszentren von Kashgar und Hotan herrsche bei den Kursen für Chinesisch und Tanzen sowie jenem zur Beseitigung der extremistischen Ideen eine lockere Atmosphäre. Ähnliche Ausbildungen, so Lubis, seien eine häufig genutzte Methode zur Bekämpfung des Terrorismus, Extremismus und Separatismus.

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