Der US-Präsident Donald Trump sagte vor kurzem, durch die Zollerhebung gegen China würden die Unternehmen ihre Fabriken von China nach Vietnam oder in andere asiatische Länder verlegen. Dazu sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lu Kang am Dienstag vor der Presse in Beijing, die auswärtigen Investoren seien weiterhin zuversichtlich mit China. Laut einem Bericht der japanischen Handelsförderungsorganisation stehe der chinesische Markt weiterhin auf dem ersten Platz der Export- und Investitionsstrategien japanischer Unternehmen, sagte Lu. Während des zweiten Seidenstraßen-Forums in Beijing seien Kooperationsabkommen im Wert von 64 Milliarden US-Dollar unterzeichnet worden. All dies zeige, dass die auswärtigen Unternehmen weiterhin zuversichtlich mit der chinesischen Wirtschaft seien.

Darüber hinaus sagte Lu, die Behauptung, dass die USA durch die Handelsbeziehungen mit China Schaden erlitten hätten, sei unwissenschaftlich und unprofessionell.