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CRI-Kommentar:Erneute Reduktion der Negativlisten – neuer Durchbruch der Öffnung Chinas
  2019-07-01 15:32:04  cri

Am Sonntag hat die chinesische Regierung die „Sonderverwaltungsmaßnahmen für den Zugang ausländischer Investitionen" (Negativliste) und die „Sonderverwaltungsmaßnahmen für den Zugang ausländischer Investitionen in Freihandelsexperimentalzonen" (Negativliste) für das laufende Jahr veröffentlicht. Demnach werden ausländischen Investoren noch mehr Möglichkeiten des Shareholdings oder der Alleinbewirtschaftung in China eröffnet. Die Veröffentlichung erfolgte weniger als 48 Stunden nach der Ankündigung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping auf dem G20-Gipfel in Osaka über eine weitere Öffnung in fünf Bereichen. Die Intensität und das Tempo der Öffnung der Volksrepublik sind klar ersichtlich.

Die neuen staatlichen Negativlisten haben drei Besonderheiten. Erstens, gegenüber den letzten Negativlisten sind diese weiter reduziert worden. Die Zahl der Klauseln der ersten Negativliste ist von 48 auf 40 gesunken, also eine Reduktion von 16,7 Prozent. Die Paragraphen der zweiten Negativliste haben sich von 45 auf 37 verringert, was einer Reduktion von 17,8 Prozent entspricht. Zweitens, die den Auslandsinvestitionen zugänglichen Bereiche sind Agrarwirtschaft, Bergbauindustrie, Produktionsbranche, Transport und Verkehr, Telekommunikation, Infrastruktur und Kultur. Drittens, die Pilotprojekte zum Ausbau der Öffnung in den Freihandelszonen werden fortgesetzt. Somit werden beispielsweise die Beschränkungen für ausländische Investoren bei der Meeresfrüchteproduktion und bei der Publikation in Freihandelszonen aufgehoben. Mit einem abermals unerschütterlichen und ständigen Ausbau der Öffnung hat China die ausländischen Unternehmer beruhigt und einen neuen Beitrag zur Förderung der Kooperation der globalen Industriekette geleistet.

Die Reduktion der neuen Negativlisten hat nicht nur der Welt ein klares Signal für das immer größere Öffnungstor Chinas gesendet, sondern auch für eine stabile politische Gewährleistung für ausländische Investoren beim Markteintritt in China, für die Teilhabe am staatlichen Entwicklungspotential und für die Verwirklichung gegenseitigen und gemeinsamen Nutzens.

Die Tatsache hat gezeigt, dass die chinesische Wirtschaft immer wie ein Meer breit, stabil und transparent ist, egal wie sich die Welt auch verändert. Sie basiert auf der Idee von gemeinsamer Konsultation, gemeinsamem Aufbau und gemeinsamer Teilhabe und umfasst alle Kooperationspartner. Auf dem Weg zur Förderung der Globalisierung ist China immer ein zuverlässiger Praktiker.

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