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Kommentar: USA sollen sich wegen „Menschenrechts-Krankheit" zunächst an die eigene Nase fassen
  2019-07-27 20:09:06  cri

Die Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsstudien hat vor kurzem einen Artikel über die Menschenrechtslage in den USA veröffentlicht, in dem die langfristig existierende Rassendiskriminierung in den USA und die davon reflektierte Heuchelei der „US-amerikanischen Menschenrechte" enthüllt wird. Dadurch wird der Trick der US-amerikanischen Politiker erneut eindeutig offengelegt, dass sie die „Menschenrechtsfrage" als ein politisches Instrument missbrauchen.

In den vergangenen Jahren haben sich die USA nach wie vor unter Vorwand der sogenannten „Menschenrechtsfrage" in die inneren Angelegenheiten von anderen Ländern eingemischt. Die Staaten, die den USA ein Dorn im Auge sind, wurden stets von der US-Regierung mit ihrem sogenannten „Menschenrechtsbericht" beschmutzt und unterdrückt. In der Tat ist die von der US-Regierung missbrauchte „Menschenrechtsfrage" ein Feigenblatt für die immer schlechter werdende Menschenrechtssituation in den Vereinigten Staaten. In den heutigen USA hat sich die Menschenrechtslage allmählich verschlechtert, sodass die US-Regierung nicht mehr in der Lage ist, ihre Schande zu verheimlichen. Wer gibt den US-Politikern den Mut noch, als der sogenannte „Menschenrechtsschützer" anmaßende und herrische Bemerkungen zu machen sowie an allem herumzukritisieren?!

Die USA gehören zu den Migrationsstaaten mit unterschiedlichen ethnischen Gruppen. In der US-amerikanischen Gesellschaft existiert trotz ihrer Behauptung von „Integration" und „geborener Gleichberechtigung" die Rassendiskriminierung in verschiedenen Bereichen des Alltagslebens der Amerikaner. Insbesondere bei der Gesetzesvollstreckung und Justiz sowie in Wirtschaft und Gesellschaft ist das Phänomen auffällig. Bezüglich dieser Frage räumte auch der erste US-Präsident mit afrikanischer Abstammung Barack Obama ein, „Rassendiskriminierung existiert bislang in fast allen Bereichen unseres Alltagslebens und hat noch einen weitreichenden Einfluss. Die Diskriminierung ist Bestandteil unseres Gens."

Bedauerlicherweise konnten die USA trotz der gesellschaftlichen Fortschritte das „Gen" für Rassendiskriminierung nicht verbessern oder sanieren. Im Vergleich dazu stellten sich die USA gerne als „Verteidiger der Menschenrechte" dar, aber wollen oder können das Problem der massenhaften Rassendiskriminierung nicht lösen. Dies hat den strukturellen Defekt der US-Gesellschaft demaskiert und die Heuchelei der „US-amerikanischen Menschenrechte" aufgezeigt. Einige US-Politiker haben die Menschenrechtslage in den USA ignoriert, und anstatt dessen unter Vorwand der sogenannten „Religionsfreiheit" die Xinjiang- und Tibet-Frage und die Religionspolitik Chinas grundlos kritisiert.

Hingegen haben 50 Botschafter am Freitag in Genf die Erfolge Chinas im Menschenrechtswesen, dem Kampf gegen Terrorismus und der Ausrottung von Extremismus in Xinjiang gewürdigt sowie den Standpunkt Chinas in der Xinjiang-Frage unterstützt. Nach persönlichem Besuch sagten die eingeladenen Botschafter, alles, was sie in Xinjiang gehört und gesehen hätten, sei völlig anders als die Berichte westlicher Medien. Dies ist die beste Antwort der internationalen Gemeinschaft auf die chinafeindlichen Aktivitäten der US-Politiker.

In der Menschenrechtsfrage werden die US-Politiker immer mehr zur Farce. Angesichts der zunehmenden Rassendiskriminierung, Kluft zwischen Reich und Arm, Geschlechterdiskriminierung und der verschlechterten öffentlichen Sicherheitslage leiden die USA unter der sogenannten „Menschenrechts-Krankheit". Deswegen sollten sich die USA zunächst an die eigene Nase fassen!

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