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Kommentar: Randalierer gewinnen keine Unterstützung der Hongkonger
  2019-08-18 19:24:55  CRI

Beijing

Am Samstagnachmittag hat die Große Koalition zum Schutz Hongkongs im Tamar-Park die groß angelegte Kundgebung „Gewalt ablehnen und Hongkong retten" veranstaltet. Damit wollen zahlreiche Hongkonger Bürger ihre Unterstützung für die Hongkonger Polizei zum Ausdruck bringen und laut gegen alle Rechtswidrigkeiten, Schikanen, Sabotagen und Krawallen protestieren. Die Randalierer müssten strafrechtlich verfolgt werden, hieß es.

In Hongkong tritt nun die schweigende Mehrheit in Aktion und stellt sich denjenigen entgegen, die hinterhältig darauf aus sind, Hongkong zu ruinieren. Diese wollen nicht zusehen, wie China immer stärker wird, und versuchen, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Doch es wird ihnen ein Schweres sein, sich über mehrere Hunderttausende von Menschen auf der Versammlung hinwegzusetzen, die die Meinung der Mehrheit Hongkongs vertreten, um die gesellschaftliche Ordnung rasch wiederherzustellen.

Diese extreme Gewalt wird in keiner zivilisierten Gesellschaft geduldet. Sie verstößt nicht nur gegen das Gesetz in Hongkong, sondern auch gegen die Sicherheit jedes einzelnen Hongkonger. Die Hongkonger müssen deswegen weiter ihre Augen aufmachen, mutig „Nein" zu den Randalierern sagen und ihre Heimat mit Gewissen, Moral und gutem Vorbild schützen.

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