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China versteht Empörung der Überseechinesen über Geschehnisse in Hongkong
  2019-08-20 19:16:33  CRI

Beijing

Die Empörung der chinesischen Auslandsstudenten und Überseechinesen über Worte und Taten zur Spaltung des Landes und zur Verzerrung des China-Bildes seien durchaus rechtens. Ihre Proteste deswegen seien es auch. Mit dieser Aussage reagierte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, am Montag auf Medienberichte, denen zufolge es in den vergangenen Tagen in Kanada und Australien zu Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der Hongkonger Protestler und der Polizei gekommen war.

Inzwischen haben mehrere Hongkonger Gesellschaften und Handelsverbände Erklärungen in Zeitungen veröffentlicht, in denen sie ihre Unterstützung für die Hongkonger Polizei äußerten und zur Wahrung der Ruhe und Stabilität der Hongkonger Gesellschaft aufriefen.

Unterdessen erklärte der usbekische Außenminister Abdulaziz Kamilow am Montag in Beijing, keine fremden Kräfte hätten das Recht, in die Angelegenheiten Hongkongs einzugreifen, die allein zu den inneren Angelegenheiten Chinas gehörten.

Auch sprachen sich einige Polizisten in den westlichen Ländern für harte Maßnahmen gegen radikale Demonstrationen aus. Der ehemalige Vizedirektor des Hauptpolizeiamtes in New York, Hugh Mo, sagte, falls die Demonstranten die Polizisten mit Gegenständen bewürfen oder sogar Brand stifteten, würden sie zu einer 30-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

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