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Ausstellung über Chinas Errungenschaften in Menschenrechten in Genf
  2019-09-10 14:20:37  CRI



Genf

Eine Ausstellung über Chinas Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte in den vergangenen 70 Jahren ist am Montag im Palais der Nationen in Genf eröffnet worden. Veranstaltet wird die Ausstellung mit dem Titel „Glück für das Volk" vom Pressebüro des Chinesischen Staatsrates und der chinesischen UN-Delegation in Genf. Über 300 Teilnehmer waren bei der Eröffnung der Ausstellung zugegen, darunter mehr als 40 Botschafter aus Russland, Finnland, Mexiko, den Philippinen, Sambia, der EU, anderen Staaten und internationalen Organisationen sowie Diplomaten, Beamte, Experten und Journalisten aus rund 100 Ländern.

Der ständige chinesische Vertreter in Genf, Chen Xu, sagte in einer Eröffnungsrede, unter der Leitung der KP Chinas habe das Menschenrechtswesen in den vergangenen 70 Jahren glänzende Errungenschaften erzielt. Das Niveau der chinesischen Wirtschaft und Gesellschaft habe sich umfassend erhöht. Der Aufbau der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gehe ständig voran. Die Rechte spezieller Gruppen würden weiter verbessert. China beteilige sich aktiv am globalen Regieren der Menschenrechte und fördere den Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit.

Die fünftägige Ausstellung zeigt mehr als 120 Bilder und über 20 Kurzfilme über die Entwicklung und Fortschritte des Menschenrechtswesens in China.

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