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Entwicklungsländer plädieren für Aufbau von demokratischer fairer internationaler Ordnung
  2019-09-14 18:11:45  cri

Genf

Die Vertreter mehrerer Entwicklungsländer wie China, Kuba, Pakistan, Venezuela, Uruguay und Syrien haben auf der 42. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats für den Aufbau einer demokratischen fairen internationalen Ordnung plädiert. Der chinesische Vertreter erklärte, bei der internationalen Menschenrechtskooperation sollten die verschiedenen Länder der Welt die UN-Charta einhalten, die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der anderen Länder respektieren sowie auf Politisierung und Doppelmoral verzichten. Die Vertreter aus Kuba, Pakistan, Venezuela, Uruguay und Syrien äußerten in ihren Reden ihre Besorgnis über die negativen Auswirkungen einseitiger Sanktionen auf die internationale Ordnung und bekräftigten, dass beim Aufbau einer fairen rationalen internationalen Ordnung einseitige Sanktionen verboten werden sollten.

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