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Kommentar: Intrigen von Unruhestiftern in Hongkong zum Scheitern verurteilt
  2019-09-19 19:42:27  CRI

Die Präsidentin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat am Mittwoch in Washington die Anführer der radikalen Protestler in Hongkong, Joshua Wong und Denise Ho Wan-see, empfangen. Damit hat sie unter dem Vorwand der Menschenrechte, Demokratie und Freiheit den gesetzwidrigen Gewalttaten in der chinesischen Sonderverwaltungszone den Rücken gestärkt. Mit diesem Verhalten tritt die böse Absicht einiger US-Politiker ans Tageslicht, Hongkong in Unruhe zu versetzen und somit der Entwicklung Chinas im Wege zu stehen.

Seit dem Beginn der Unruhen in Hongkong Mitte Juni haben einige US-Politiker wie Nancy Pelosi eine unmoralische Doppelmoral betrieben: Einerseits haben sie die Verbrechen der radikalen Protestler verschönert, andererseits aber warfen sie der Hongkonger Polizei Gewaltanwendung vor.

Zudem hat Pelosi mehrfach ihre Unterstützung für die Verabschiedung eines Gesetzes über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong ausgesprochen. Ihr Empfang der Anführer der radikalen Protestler in Hongkong gleicht dem Vorgehen der USA bei Farbrevolutionen an anderen Orten.

Die Geschehnisse in Hongkong haben voll und ganz bewiesen: Einige Personen in Hongkong, die ihren Ursprung vergessen haben, wollen durch den Missbrauch der Begriffe „Menschenrechte" und „Freiheit" nur Unruhe stiften und wie ein Hund um die Gunst der westlichen Länder betteln.

Doch die Intrigen dieser Unruhestifter und chinafeindlichen Kräfte im Westen sind zum Scheitern verurteilt, auch wenn sie einander in die Hände spielen. Die Volksrepublik wird fremde Eingriffe in Hongkong und China keinesfalls dulden und ihnen tatenlos zusehen. Die US-Politiker müssen einen hohen Preis zahlen, wenn sie immer noch denken: „Im Dunkeln ist gut munkeln".

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