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UN-Menschenrechtsrat: Konferenz über Tatsachen der Gewalt in Hongkong veranstaltet
  2019-09-20 16:05:35  cri

Genf

Die Konferenz mit dem Thema „Hongkong: Tatsache und Wahrheit" wurde am Mittwoch während der 42. Tagung des UN-Menschenrechtsrats in Genf von der ständigen chinesischen Delegation in Genf und dem chinesische UN-Verein veranstaltet. Experten stellten dabei die Tatsachen der Unruhen wegen der Abänderung eines Auslieferungsgesetzes in Hongkong vor. Die Unruhen dauern bereits mehr als 100 Tage an. Über 100 Diplomaten und Beamte von internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen nahmen an der Konferenz teil.

Wang Zhenmin, Direktor des Zentrums für Forschung über Hongkong und Macao an der Tsinghua-Universität, sagte, die Hongkonger Polizei halte sich ganz zurück. Es sei unvernünftig zu beanstanden, dass sie übermäßige Gewalt angewandt habe. Man müsse momentan schnellstmöglich die Gewalt stoppen.

Zhang Jian, Direktor des Forschungsbüros für Hongkong und Macao am Shanghaier Institut für internationale Angelegenheiten, sagte dabei, die seit drei Monaten andauernden Unruhen in Hongkong und die Einmischung der von den USA geführten ausländischen Kräfte hätten die Lage in Hongkong eskaliert. Die ausländischen Kräfte versuchten, mittels Hongkong beim Machtkampf mit China zu gewinnen. Menschen, die die Lage in Hongkong aufmerksam verfolgten, sollten die Tatsachen in Hongkong erkennen, ohne sich von Menschen mit Vorurteilen beeinflussen zu lassen.

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