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Gespr鋍h mit unserem Stammh鰎er Leo Spielmann 黚er die Paralympics 2008 in Beijing
   2008-09-16 14:38:08    Seite Drucken    cri

Lu: Guten Morgen, Herr Spielmann, zuerst herzliche Gre aus Beijing und herzlich willkommen zu unserer Rubrik "H鰎erhotline"!

Spielmann: Ja, einen herzlichen guten Tag nach Beijing von mir, und ich freue mich, mit Ihnen sprechen zu k鰊nen.

Lu: Ja, Herr Spielmann, wir sind alte Freunde. Wie geht es Ihnen in letzter Zeit?

Spielmann: Also mir geht es sehr gut. Ich bin jetzt mittlerweile zu Hause. Ich arbeite jetzt nicht mehr. Ich befinde mich in der Alterszeit und habe nun den Ruheblock angefangen. Man k鰊nte so sagen: Rentner auf Probe, so ungef鋒r.

Lu: Ja, Herr Spielmann, welche Gl點kw黱sche haben Sie zu den Paralympics 2008 in Beijing?

Spielmann: Also ich w黱sche mir, dass die Paralympics ebenso fair und friedlich verlaufen wie das auch bei der Olympiade in Beijing der Fall war. Es war ja ein sehr gro遝s Ereignis, und so wie ich es feststellen kann ist es bei den Paralympics auch der Fall.

Lu: Ja. Und haben Sie die Er鰂fnungszeremonie im Fernsehen gesehen?

Spielmann: Ja, und zwar gemeinsam mit meiner Frau. Wir waren also beide sehr beeindruckend und auch sehr begeistert. Und von einmal die Sportler anfangen bis zu den festlichen Rahmen. Mir hat zum Beispiel auch die Musik sehr gut gefallen. Die musikalischen Rahmen waren hervorragend. Erw鋒nen m鯿hte ich hier auch den Blindens鋘ger und den Blindenpianisten, oder auch die beiden Duette, und nat黵lich auch das Lied zu den Paralympics, das ist ein sehr sch鰊es Lied. Und was meiner Frau zum Beispiel auch sehr gut gefallen ist die t鋘zerischen Einlagen, vor allem die Tanzbewegung von dem 12j鋒rigen M鋎chen, das nur den Tanz mit den H鋘den machen konnte, auf Grund eines bedauerlichen Unfalls.

Lu: Ja. Die Auff黨rungen waren wirklich sehr beeindruckend.

Spielmann: Ja, also es war wirklich eine gro遝 Sache. Und ich glaube, dass alles sehr gut organisiert war.

Lu: Ja, danke sch鰊! Herr Spielmann, haben Sie durch die Olympischen Spiele in Beijing mehr 黚er China erfahren, also im Gebiet der Kultur oder 黚er das Leben der Chinesen?

Spielmann: Ja, es gibt in unseren Fernsehen auch verschiedene Berichten 黚er die Kultur, 黚er die Geschichte von China, und nat黵lich auch 黚er das Leben der Chinesen selbst. Es war sehr interessant gestaltet. Und CRI leistet auch dazu bei, es gab sehr gute Beitr鋑e, dadurch man China sehr gut kennen lernen kann. Und wenn man einmal selbst in China war, dann ist man sehr begeistert von diesem Land, oder von den Menschen dort.

Lu: Ja. Also Herr Spielmann, wie verfolgen Sie die Paralympics in Beijing, durch Radio oder Zeitungen usw.?

Spielmann: Also zum Teil durch Berichte oder Meldungen in den Nachrichten im Radio, oder auch durch Live黚ertragungen im Fernsehen, und auch durch Berichte in den Zeitungen usw. Was im Fernsehen mir sehr gut gefallen, ist die Kommentierungen der Reporter, so dass man dann wei wie das verl鋟ft. Die Erkl鋜ungen der Reporter sind also sehr gut.

Lu: Ja, Herr Spielmann, wie finden Sie die Berichterstattung 黚er die Paralympics von CRI?

Spielmann: Also ich finde die Berichterstattung sehr gut, besonders gefallen mir die Berichte 黚er den Behindertensport, auch 黚er die Behinderte selbst, wie sie leben, welche Berufschancen Behinderte in China haben, und das hat mich zum Beispiel auch sehr interessiert. Und ich denke, dass durch die Paralympics auch das Interesse bei den anderen Menschen geweckt wird.

Lu: Ja, genau. Herr Spielmann, "One World, One Dream" ist der Slogan der Olympischen Spiele in Beijing. Das ist sowohl f黵 die Olympiade, als auch f黵 die Paralympics in Beijing passend. Dabei sein ist alles. Als ein Sehbehinderter haben Sie bestimmt viele Schwierigkeiten im Alltagsleben. Aber Sie sind sehr optimistisch. F黵 viele Sachen haben Sie gro遝s Interesse, zum Beispiel Musik, Radio usw. K鰊nten Sie uns bitte mal vorstellen, wie Sie als ein Behinderter Schwierigkeiten 黚erwinden und unersch黷terlich vor dem Leben stellen?

Spielmann: Ja. Ich bin seit meinem Geburt blind. Und ich kann also daher diese Situation sehr gut umgehen. Dann haben auch meine Familie und Freunde, die mir in vielen Sachen unterst黷zen, so dass mir ein fast normales Leben m鰃lich ist. Es gibt zum Beispiel die guten Hilfsmitteln, zum Beispiel Computer, da bin ich nat黵lich sehr begeistert davon. Und es gibt eine bestimmte Software, die uns Blinden zum Beispiel die Arbeit am Computer erm鰃lichen. So kann ich wie gesagt ein fast normales Leben f黨ren.

Lu: Ja, vielen Dank f黵 das Gespr鋍h, Herr Spielmann!

Spielmann: Bitte sch鰊. Es hat mich sehr gefreut.

Lu: Ja, ich w黱sche Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Spielmann: Ihnen auch und viele Gre an das gesamte Team von CRI.

Lu: Ja, mache ich. Und bleiben Sie bei unserem Programm treu.

Spielmann: Auf jeden Fall.

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