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Chinas Seetransport entwickelt sich schnell
   2008-09-25 13:51:38    Seite Drucken    cri

Chinas Seetransport hat sich in den vergangenen Jahrzehnten schnell entwickelt. Hinsichtlich der Schifffahrtsrouten, des Bef鰎derungsaufkommens und des Hafenbaus ist China mittlerweile weltweit in den vordersten Reihen. Derzeit bem黨t man sich, durch Beteiligung ausl鋘discher Reedereien die Au遝n鰂fnung des Seetransports voranzutreiben.

Seit Beginn der Reform und 謋fnung in den vergangenen 30 Jahren hat sich Chinas Seetransportwesen sprunghaft entwickelt. Die Branche ist inzwischen zu einer tragenden S鋟le der chinesischen Volkswirtschaft und vor allem des Au遝nhandels und der regionalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit geworden. Song Dexing, Direktor der Abteilung f黵 Seetransport beim chinesischen Ministerium f黵 Verkehr und Transport, sagt, in chinesischen K黶tenregionen seien H鋐en mit rationeller Anordnung und verschiedenen Gr鲞en und Funktionen errichtet worden. Auch ein vollst鋘diges Schifffahrtsnetz habe Gestalt genommen:

"China hat sich mittlerweile zu einer gro遝n Seefahrtnation entwickelt. Unsere Position am weltweiten Schifftransportmarkt verbessert sich seit Jahren kontinuierlich. Seit f黱f Jahren ist das chinesische Festland f黨rend sowohl beim St點kgut-Umschlag als auch beim Containerumschlag. In den vergangenen 黚er zehn Jahren hat die Umschlagskapazit鋞 der chinesischen Seeh鋐en das 30-prozentige Wachstum beibehalten. Im vergangenen Jahr hat die Jahresumschlagskapazit鋞 sogar 100 Millionen TEU 黚ertroffen. Von der Gr鲞e her belegt Chinas Seeflotte weltweit den vierten Platz."

Wie zu erfahren war, sind derzeit f黱f chinesische H鋐en unter den zehn gr鲞ten Seeh鋐en der Welt. Der Shanghaier Hafen steht davon an der Weltspitze.

Laut Angaben von Song Dexing legt China bei der Entwicklung des Schifffahrtstransports gro遝n Wert auf die internationale Zusammenarbeit. Die Au遝n鰂fnung sei sowohl qualitativ als auch quantitativ in vollem Gange. Im Laufe der Zeit h鋞ten sich zahlreiche ausl鋘dische Reedereien am chinesischen Schifffahrttransportmarkt beteiligt:

"China f鰎dert seit Jahren den Bau und die Betriebsf黨rung seiner Seeh鋐en anhand ausl鋘discher Kapitalbeteiligungen. Derzeit werden 70 Prozent der Frachtg黷er vertraglich von ausl鋘dischen Reedereien transportiert. Die 謋fnung nach au遝n l鋟ft in dieser Branche auf Hochtouren. Au遝rdem beteiligt sich die chinesische Regierung aktiv an multilateralen Aktivit鋞en der Welthandelsorganisation (WTO) und der Internationalen Maritimen Organisation (IMO) und hat mittlerweile mit den meisten L鋘dern und Regionen Seefahrt-Abkommen unterzeichnet. "

Erfolgsgeschichten gibt es auch beim Bau und Betreiben vieler chinesischer H鋐en, die von internationaler Zusammenarbeit gepr鋑t sind. Ein Beispiel daf黵 ist der Binnenhafen Guigang im s黡westchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalit鋞, der auch als gr鲞ter Binnenhafen Westchinas angesehen wird. Im Mai 2006 haben die Stadtregierung Guigang und die indonesische Logistikfirma AKR durch gemeinsame Investitionen das Hafenunternehmen Guangxi Guigang AKR Container Port CO. Ltd gegr黱det. Inzwischen verzeichnet das Joint Venture gute Gesch鋐tszahlen, was beide Seiten zufrieden stellt. Richard Joost Lino ist Generaldirektor des chinesisch-indonesischen Gemeinschaftsunternehmens. Vor der Presse sprach er 黚er die schnelle Entwicklung des Hafenbaus in China. Diese Entwicklung habe das Logistikunternehmen AKR veranlasst, die Investitionen in Guigang zu steigern:

"Als Hafenbauexperte habe ich bereits in den 1980er Jahren Kontakt mit Verantwortlichen in Shanghai und Guangzhou aufgenommen. Damals war der Hafen von Jakarta viel moderner als die chinesischen H鋐en. Mittlerweile haben die beiden H鋐en von Shanghai und Guangzhou aber l鋘gst das Niveau des Hafens von Jakarta erreicht, vielmehr, inzwischen sind sie international anerkannte, hochmoderne Seeh鋐en. Schon die Entwicklung der H鋐en belegt Chinas schnelles Wachstum. China hat inzwischen einen gro遝n Einfluss auf die Weltwirtschaft."

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