Brasilia

Im Rahmen des 11. BRICS-Gipfels haben die Weltpremiere des ersten koproduzierten Dokumentarfilms der BRICS-Staaten, „Kinder und Ehre“, sowie das Forum zum Kultur- und Personalaustausch zwischen BRICS-Staaten in Brasilia stattgefunden.

Über 200 Vertreter aus dem Pressebüro beim chinesischen Staatsrat, der Akademie für Sozialwissenschaften Chinas, der China International Publishing Group, der chinesischen staatlichen Administration für Kulturerbe sowie der Präsident der Sozialdemokratischen Partei Brasiliens (PSDB), Bruno Araújo, nahmen an der Veranstaltung teil.

Das Forum und die Weltpremiere wurden von China initiiert und von dem Pressebüro beim chinesischen Staatsrat, der China International Publishing Group und Brasilien gemeinsam veranstaltet. Dabei wurde die bedeutenden Gedanken von Xi Jinping über den Ausbau des Austauschs zwischen unterschiedlichen Zivilisationen kollektiv vorgestellt. Demnach solle man den Kultur- und Personalaustausch zwischen den BRICS-Staaten langfristig fördern, um die Zusammenarbeit zwischen den Ländern langfristig und dynamisch auszubauen.

Bruno Araújo sagte in seiner Eröffnungsrede, dass Chinas Staatspräsident Xi Jinping den Kultur- und Personalaustausch zwischen den BRICS-Ländern initiiert habe. Chinas stetige Bemühungen führten zu reichen Erfolgen beim Austausch der BRICS-Staaten. Der Kultur- und Personalaustausch stelle nicht nur den Grundstein für die Kooperationen zwischen den BRICS-Ländern dar, sondern sei auch die gemeinsame Aufgabe aller Menschen auf dieser Welt. Die fünf BRICS-Länder hätten vieles bei Kultur, Wissenschaft und Technologie zu bieten. Deswegen erwarten die BRICS-Staaten ein noch größerer Raum des Kultur- und Personalaustauschs eine schöne Zukunft, so Araújo weiter.