Am 14. April italienischer Ortszeit ist der 2025 Shenzhen (Longhua)-Mailand Twin Cities Fashion Week (im Folgenden „Fashion Week“) in Mailand, Italien, erfolgreich zu Ende gegangen. Seit der feierlichen Eröffnung am 9. April zog die Fashion Week mit ihrem einzigartigen Charme und multikulturellen Austausch weltweit Modeenthusiasten, Branchenexperten und Medien an. Es etablierte erfolgreich eine neue Plattform für den Dialog zwischen der chinesischen und italienischen Modeindustrie und brachte frische Dynamik in die globale Modeentwicklung.
Während der sechstägigen Veranstaltung glänzten drei Hauptthemen mit jeweils eigenem Profil: Die Eröffnungszeremonie „Kunst ohne Grenzen: Shenzhen-Mailand Kulturdesign-Show“ und Markenaustauschsprogramm präsentierten im historischen San Vittore Dom in Mailand über 100 „Intelligente Fertigungen“ aus China, die die Augen der Besucher glänzen lassen. Das Symposium „Mode & Tradition: Kulturaustausch der Twin Cities“ vertiefte Diskussionen zu Innovation und Diversität der globalen Modebranche und führte zu mehreren Kooperationsvereinbarungen. Die „Design-Exkursion sowie Industrielle Innovationsreise“ ermöglichte durch Unternehmensbesuche präzise Ressourcenverknüpfungen und neue Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette.
Zusammenfassd hat die Fashion Week durch diese drei zentralen Themenaktivitäten erfolgreich eine stabile Brücke für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen der chinesischen und italienischen Modeindustrie errichtet, auf der globalen Landkarte der Modeindustrie neue Koordinaten für offene Kooperation markiert und damit kräftig die vertiefte Integration sowie den gemeinsamen Fortschritt beider Seiten im Modebereich vorangetrieben.
Neue Definition zur Mode: „Technologie + Mode + Immaterielles Kulturerbe“
Bei der Eröffnung wurde die Schönheit des Ostens durch den Roboter „Kuafu“ von Leju GmbH, der sich von dem Design des chineischen Unternehmens HUI profitierte, gezeigt, mit der Bebegleitung von Stickerinnen. Modekurator wie Giacomo Santucci und Star-Designer Zhao Huizhou erlebten die Fusion von Tech und Ästhetik.
Foto mit Leju Roboter „Kuafu“
Im Programmblock „Kunst ohne Grenzen: Shenzhen-Mailand Kulturdesign-Show“ kamen über 100 „intelligente Fertigungen“ aus dem Osten zur glanzvollen Präsentation. Mit der innovativen Praxis nämlich „Technologie als Skelett, Mode als Form, immaterielles Kulturerbe als Seele“ demonstrierte Shenzhen der Welt seine technologische Stärke und kulturelles Selbstbewusstsein als neue Antriebskraft der globalen Modeindustrie. Das Publikum bewegte sich zwischen Renaissance-Kunstwerken aus Italien und Hightech-Produkten aus Shenzhen und spürte eindrucksvoll die dynamische Kollision von Ost und West, Tradition und Zukunft.
Kunst ohne Grenzen: Shenzhen-Mailand Kulturdesign-Show
Der Ausstellungskurator Stefano Andreani betonte: „Shenzhen zeigt eine zukunftsorientierte kulturelle Vision, während Mailand über ein reiches kulturelles Erbe verfügt. Die Verbindung dieser beiden Städte wird für beide Seiten ein völlig neues Entwicklungskapitel eröffnen.“
Shenzhen Roboters Debüt in Mailand entfachte sofort hitzige internationale Mediendiskussionen. Von traditioneller Stickkunst bis zu intelligenter Fertigung, von östlicher Ästhetik bis zum globalen Ausdruck, bot die gemeinsame Präsentation von „Technologie + Mode + immateriellem Kulturerbe“ dem Publikum nicht nur ein beispielloses Sinneserlebnis, sondern gab durch innovative Verknüpfungen die Grenzen der Modeindustrie neue Definition und baute kulturelle Brücken zwischen China und Italien.
Chinas intelligente Fertigungen werden global „Top-Trend“
An der weltweiten Avantgarde-Bühne für Mode und Design hat die diesjährige Twin Cities Fashion Week erfolgreich die internationale Fahrt angetreten und während der Mailänder Designwoche eine beeindruckende „chinesische Welle“ ausgelöst. Das Shenzhener Unternehmen KUKA Home präsentierte in der Zusammenarbeit mit Designer Chen Yaoguang die Großkunstinstallation „Das Geschenk“, die China-Woche mit Top-Unternehmen und Designern aus dem Inland glänzte auf der Mailänder Designwoche·2025, 150 exzellente Werke chinesischer Hochschullehrer und Studenten ließ die Besucher China richtig wahrnehmen, in einem Wort, Shenzhener Unternehmen haben sich eng mit nationalen Innovationskräften verbündet und durch innovatives Design sowie technologische Stärke gemeinsam der Welt die tiefe kulturelle Substanz und den intelligenten Charme chinesischer Fertigung vermittelt.
Auf der „Kunst ohne Grenzen: Shenzhen-Mailand Kulturdesign-Show“ demonstrierten Unternehmen wie Honor, Leju, Chow Tai Seng und NANOAR Technology ihr „Können“: Pionierforschung in künstlicher Intelligenz, meisterhafte Juwelenverarbeitungskunst, spektakuläre Präsentationen intelligenter Display-Technologien Über hundert Exponate aus verschiedenen Shenzhener Bereichen versammelten sich in Mailands Jahrhundertalten Dom, entfalteten dem globalen Publikum durchgängig und multidimensional die einzigartige Ausstrahlung chinesischer Intelligenzfertigung.
Ausstellungsexponate aus China
Die Früchte dieser Fashion Week markieren einen soliden Schritt vorwärts für Shenzhens Modeindustrie in der „Going Global“-Strategie und stellen einen wichtigen Meilenstein in dem Überseemarketing chinesischer Marken dar.
Honor technology, als erfolgreich global agierende Markenvertretung, hat umfangreiche Erfahrungen in der Internationalisierung gesammelt. Herr Pier Giorgio Furcas, stellvertretender Generalmanager von Honor Italien, erläutert: „Getrieben durch Innovationen etabliert Honor mit führender Technologie und qualitativ hochwertigen Produkten ein exzellentes Markenimage im globalen Markt. Gleichzeitig fördern wir aktiv die Branchenentwicklung, knüpfen enge Verbindungen zu globalen Industrien und bringen erstklassige Innovationsergebnisse für Verbraucher weltweit, dies verkörpert vollumfänglich die Bedeutung und den Wert der „Going Global“-Strategie chinesischer Unternehmen.“
Als östliche Weisheit auf westliche Ästhetik trifft und traditionelle Kultur mit moderner Technologie kollidiert, zeigt dieses Großereignis der Welt, wie chinesische Marken in neuem Gewand am globalen Innovationsdialog teilnehmen. Während immer mehr chinesische Unternehmen global handeln, entwickelt sich die intelligente Fertigung aus China zunehmend zu einer unverzichtbaren Top-Kraft in der weltweiten Innovationslandschaft.
Ein neues Kapitel internationaler Zusammenarbeit durch starke Partner
Seit dem Start der Aktivitäten hat sich die industrielle Zusammenarbeit zwischen Shenzhen (Longhua) und Mailand, Italien, kontinuierlich vertieft. Die Erreichung einer Reihe bedeutender Ergebnisse hat nicht nur den Wirtschafts- und Handelsaustausch zwischen den beiden Städten beschleunigt, sondern auch neue Koordinaten für offene Kooperationen in der globalen Modebranche gesetzt.
Am 9. April wurde das „Shenzhen (Longhua)-Mailand Fashion Economic and Trade Cooperation Office“ erstmal eröffnet, damit wurde die Zusammenarbeit der beiden Städte in eine neue Phase geführt. Diese innovative Plattform dient als Brücke für den Ressourcenaustausch zwischen Shenzhen und Mailand, bündelt umfassende Branchen- und Geschäftsinformationen und unterstützt chinesische Marken dabei, sich tief in internationale Mode-Wertschöpfungsketten zu integrieren. Gleichzeitig bietet sie Longhua-Unternehmen starke Impulse für die Erschließung internationaler Märkte. Die parallel gestartete globale Website der „Twin Cities Fashion Week“ stellt zudem Beratungs- und Matching-Dienste für Investitionsbedarfe bereit und stärkt die Position des Longhua-Modeclusters in der globalen Wertschöpfungskette.
Shenzhen (Longhua)-Mailand Mode-Wirtschafts-Kooperationsbüro
Am 10. April fand die „Tradition und Moderne: Kultur-Sharing-Veranstaltung“ erfolgreich hstatt. Der Bezirk Longhua präsentierte dabei seine industriellen Stärken und zog zahlreiche Mailänder Unternehmen an, was zu mehreren strategischen Kooperationen und einer tiefen Integration von Ressourcen führte. Eliten der Modebranche sowie Vertreter aus Wissenschaft und Hochschulen beider Länder diskutierten über Innovationen und Diversität in der globalen Modeindustrie und erkundeten neue Entwicklungswege.
„Tradition und Moderne: Kultur-Sharing-Veranstaltung“
Besonders erfreulich sind die unterzeichneten Schwerpunktprojekte der diesjährigen Twin Cities Fashion Week in Bereichen wie Keramikkunst, Markenmanagement und Designinnovation: Die Shenzhen Guoci Yongfanyuan Porzellan Co., Ltd. und das Stefano Giovanni Design Studio kooperieren im Bereich limitierter IP-Kreationen, die EACHWAY Fashion Group arbeitet mit We Manage und DACULT zusammen, um chinesisches immaterielles Kulturerbe mit Luxusmarken zu verbinden; Shenzhen Zan Design Co., Ltd. und Designtech gründen gemeinsam eine Designfabrik für Produktinnovation, die strategische Zusammenarbeit wird sich auf folgende Bereiche konzentrieren: Produktdesign, Produktdatenanalyse sowie Optimierung der Produktionsplanung.
Darüber hinaus unterzeichneten das Förderzentrum für Schlüsselregionen Longhua, das CISE-Institut der Polytechnischen Universität Mailand (Politecnico di Milano) eine strategische Partnerschaft, um in Architektur, Industriedesign und Möbeldesign zu kooperieren. Das Here Fashion Hub (HFH) wird im INPARK-Kulturpark des Dalang Fashion Town in Longhua ein Büro eröffnen, was den Zufluss internationaler High-End-Ressourcen nach Longhua unterstreicht und die Dynamik erneut.
Zusammenfassend demonstriert die Kooperation zwischen Shenzhen und Mailand die unbegrenzten Möglichkeiten städtischer Zusammenarbeit im globalen Kontext: von der tiefen Verbindung durch kulturelle Resonanz bis zu den praktischen Ergebnissen industrieller Zusammenarbeit. Mit Blick auf die Zukunft werden beide Städte, mit Mode und Wirtschaft als Dreh- und Angelpunkt, kontinuierlich die mehrdimensionale Interaktion in Bereichen wie Technologie, Design und Talenten ausbauen und gemeinsam ein neues Kapitel der Win-Win-Zusammenarbeit in der internationalen Kooperation schreiben.
Von „Mode“ zu multidimensionaler Zusammenarbeit: Neue Dimensionen bei dem Twin Cities-Modell
2024 legte die erste Twin Cities Fashion Week mit dem Fokus „Mode“ den Grundstein für den Austausch. Erfolgreich wurde eine erste Brücke des Austauschs zwischen den beiden Städten gebaut, die Zusammenarbeit im Modebereich hat bereits beachtliche Früchte getragen, was das unbegrenzte Potenzial der gemeinsamen Fortschrittsbemühungen der beiden Städte verdeutlicht. 2025 erweiterte sie ihre Grenzen von „Mode“ auf Technologie, Lifestyle und Kultur.
Im Bereich der Technologie präsentieren sich diverse wegweisende KI-Wearables und Smart-Home-Produkte, die grenzenlose Möglichkeiten der Verschmelzung von Mode und Technologie demonstrieren; Auf der Ebene der Lifestyle sind modische Konzepte tief in das Design von Alltagsgegenständen integriert, was die Lebensqualität in allen Aspekten steigert, aus kultureller Perspektive kollidieren und verschmelzen östliche und westliche Kulturelemente, was eine Reihe innovativer künstlerischer Kreationen hervorbringt. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten betritt nun von begrenztem Austausch ausgehend eine neue Phase der Innovation globaler Modelle in der Modeindustrie.
„Die Präsenz Shenzhens während der Mailander Designwoche ist nicht nur eine Brücke zwischen den Städten, sondern auch eine Chance für internationale Anbindung“, betonte Frau Barbara Mazzali, Tourismus- und Modeabgeordnete der Lombardei. Sie meinte auch: die Mailänder Designwoche, als eine der weltweit größten und einflussreichsten Designveranstaltungen, fungiert stets als globaler Trendsetter für Designtrends und zentrale Plattform für innovative Umsetzungspraktiken. Die diesjährige Aufnahme der Shenzhen (Longhua)-Mailand Twin Cities Fashion Week in den offiziellen Kalender der Mailänder Designwoche stellt zweifelsfrei eine hochrangige Würdigung ihres Wertes und ihrer Strahlkraft dar.
„Kunst ohne Grenzen – Shenzhen-Mailand Kultur-Design-Schau“ hat seit ihrer Eröffnung große Aufmerksamkeit erregt und eine große Anzahl von Besuchern angezogen, wobei die Beliebtheit alle Erwartungen übertroffen hat. Laut Informationen wird die Ausstellung bis zum 21. April verlängert, damit mehr Menschen den einzigartigen Charme dieses Zusammenpralls der chinesischen und italienischen Kultur erleben können.
Die Erweiterung der modischen Grenzen zwischen den beiden Städten ist ein lebendiger Ausdruck der tiefgreifenden Umsetzung gemeinsamer, kooperativer und nachhaltiger Modestrategien durch Shenzhen und Mailand. In Zukunft haben die beiden Städte die Aussicht, auf der großen Bühne der globalen Modeindustrie durch ihr einzigartiges Kooperationsmodell kontinuierlich Innovationen zu erkunden, Modetrends anzuführen und somit mehr „chinesische Kraft“ zur Entwicklung der weltweiten Modebranche beizutragen.
Die 2025 Shenzhen (Longhua)-Mailand Twin Cities Fashion Week zeigt einerseits Longhuas Innovationskraft und Shenzhens kreative Energie, andererseits Chinas Praxis in intelligenter Fertigung im Dialog mit globaler Ästhetik. Während der Veranstaltung hat Shenzhen durch das Modell „Technologiebefähigung + Kulturinnovation“ der Modernisierung der Modewertschöpfungskette starke Impulse verliehen, in Bezug auf „intelligente Fertigung + immaterielles Kulturerbe“, „digitale Plattformen zur Neugestaltung des Modekonsum-Ökosystems“ usw.. Im vertieften Austausch mit der jahrhundertealten Modehauptstadt Mailand entwickelten beide Seiten innovative Designansätze, die internationale Perspektiven mit Digitalzeitcharakter vereinen, wodurch sie innovative Modelle für die konvergente Entwicklung der globalen Modebranche bereitstellten. (Text/Bilder: Förderzentrum für Schlüsselregionen des Bezirks Longhua, Shenzhen)
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